Die Unikumfamilie – entstanden aus einem 25-jährigen Selbsterkenntnisweg

 

Die Unikumfamilie ist keine Methode, die ich mir ausgedacht habe.
Sie ist das Ergebnis eines 25 Jahre langen Weges der Selbst-, Seelen- und Lebensforschung – eines Weges, auf dem ich gelernt habe, mir selbst zu begegnen.

 

Im November 2000 begann ich, mein inneres Erleben bewusst zu betrachten:
Wie fühle ich?
Wie reagiere ich?
Wie begegne ich schwierigen Themen?
Wie werde ich mir selbst wahr?

 

Wenn sich ein Thema in mir öffnete, begann ein gesamtheitlicher (in Bewegung zwischen Innen ~Aussen, Tief~Oben) Prozess:
Welche Farbe trägt dieses Thema?
Welches Gefühl zeigt sich?
Welche Geschichte, welche Erinnerung, welche Erfahrung gehört dazu?
Aus dieser  Auseinandersetzung formte ich ein Unikum – eine kleine Figur, die das Thema sichtbar macht.

So entstanden über hundert Unikums.


Am Anfang war dieser Prozess hart, langsam, oft einsam.
Doch mit den Jahren wurde er zu meiner Seelen~ Sprache:
Er wurde klarer, schneller, präziser – ein in mir verankertes System der Symbolarbeit.

Ein neuer Mensch, ein anderer Mensch...

 

Heute gebe ich weiter, was ich selbst gelernt habe:
Jeder Mensch begegnet sich auf eigene Weise.
Jeder Mensch entwickelt eine eigene Form von Heilung, Wahrheit und innerer Ordnung.

Die Unikumfamilie ist kein Lehrbuch und keine Theorie.
Sie ist eine Einladung:

  • mich kennenzulernen

  • sich selbst kennen zu lernen

  • Themen selbst zu erforschen

  • zu erleben, wie man sich wirklich begegnet

  • zu spüren, wie sich ein inneres Thema in Farbe, Gefühl und Gestalt ausdrücken kann

Viele Menschen nutzen die Unikums heute als Spiegel, als Impuls, als Orientierung.
Denn die wichtigste Frage bleibt immer dieselbe:

Wie begegne ich mir selbst – und was entdecke ich dort?

 

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© Silvia Hoffmann